Büro Habsburgerstraße Freiburg Klein Immobiliengruppe

Attraktive Gewerbefläche zur Miete in zentraler Lage von Freiburg:

Zur Vermietung steht eine großzügige Gewerbefläche von ca. 198 m² in zentraler Lage im Freiburger Stadtteil Stühlinger. Die Einheit befindet sich im zweiten Stock eines repräsentativen Bürokomplexes, der sich in unmittelbarer Nähe zum Freiburger Hauptbahnhof auf der Westseite befindet und bestens infrastrukturell insbesondere an die Nahversorgung sowie Gastronomie angebunden ist. Die Räume sind über ein modernes und gepflegtes Treppenhaus oder mit dem Aufzug erreichbar. Im Gebäude sind namhafte Unternehmen und Institutionen ansässig, was die Lage der Räumlichkeiten zusätzlich aufwertet. Die zu vermietende Fläche präsentiert sich ordentlich und gepflegt mit einer gut durchdachten sowie praktischen Aufteilung in drei freundliche Büroräume. Das Gebäude wurde im Jahr 2007 fertiggestellt und beeindruckt mit seinem modernen Flair. In der Mieteinheit stehen getrennte Damen- und Herrentoiletten zur sowie ein Bereich für eine Teeküche zur Verfügung.

 

Die monatliche Kaltmiete beträgt 3.055,80 € netto zzgl. Nebenkosten. Die monatlichen Nebenkosten betragen 725 € netto pro Monat. Bei Bedarf können Pkw-Stellplätze für 75 € netto pro Monat angemietet werden. Die Tiefgarage befindet die sich im Untergeschoss des Gebäudekomplexes und ist über eine zentrale Zufahrt gut anfahrbar. Diese Gewerbefläche bietet aufgrund der zentralen Lage und der ausgezeichneten Verkehrsanbindung optimale Bedingungen für eine Vielzahl von Nutzungen. Ob als Büro oder für andere gewerbliche Zwecke – hier finden Sie die ideale Grundlage für Ihren Geschäftserfolg. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen oder einen Besichtigungstermin.

 

 

 

Angaben zum Energieverbrauch:

Art des Energieausweises: Bedarfsausweis, Enrgiebedarf: 298,00 kWh, Energieausweis gültig bis 15.10.2025, Baujahr lt. Energieausweis 2007, wesentlicher Energieträger: Gas, Energieverbrauch 298,00 kWh

 

Sonstige Angaben:

 

Wir freuen uns bei Interesse über Ihre schriftliche Anfrage. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen auf Wunsch einen Besichtigungstermin.

Sämtliche Objektangaben und -informationen beruhen auf den Angaben der Eigentümer bzw. Vermieter und wurden von der Klein Vertrieb Deutschland GmbH nicht auf ihre Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit geprüft. Eine Haftung der Klein Vertrieb Deutschland GmbH bzw. deren Mitarbeiter und Bevollmächtigte ist ausgeschlossen. Irrtum ist vorbehalten.

Bei Abschluss eines Miet-/bzw. Pachtvertrages fällt auf Seiten der Mieter eine Vermittlungsprovision in Höhe von 3,57 Monatskaltmieten für die Maklerleistung der Klein Vertrieb Deutschland GmbH an.

 

 

 

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Attraktive Gewerbefläche in der Nähe des Freiburger Bahnhofes zu vermieten

Auf der Immobilienmesse IMMO2023 auf der Messe Freiburg sind wir mit unserem Unternehmen der Klein Immobiliengruppe und unserer Marke wieder vertreten gewesen. Für unser Unternehmen war es eine erfolgreiche Messe, auch wenn die Gesamtbesucherzahl der Messe, welche dises Jahr zusammen mit der GETEC – Gebäude-und Energietechnik Messe in Freiburg veranstaltet wurde, wohl im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie gesunken ist.

Hier gelangen Sie über einen Link zur Pressmitteilung der Veranstalter:


Link: Pressemitteilung GETEC und IMMO Messe 2023 in Freiburg


Auch in diesem Jahr konnten wir uns mit interessierten KundenInnen intensiv austauschen und unser Expertenwissen mit diesen Teilen. Auf dem parallel stattfindenden Fachkongress ImmoUpdate 2023, den die Klein Immobiliengruppe als Sponsor unterstützte, konnte sich die Immobilienfachwelt der Region über aktuelle Themen austauschen.

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Traumhaus in naturnaher Lage in FR-Waltershofen:

Das gepflegte Einfamilienhaus wurde im Jahre 2001 als Architektenhaus in Holzbauweise errichtet und verfügt über eine Wohnfläche von ca. 145 m², verteilt auf fünf Zimmer und drei Etagen. Es befindet sich auf einem 610 m² großen Grundstück in ruhiger Ortsrandlage eines Wohngebietes in Freiburg-Waltershofen.

 

Ausstattung im Überblick:

 

– Doppelgarage für zwei Fahrzeuge mit direktem Zugang zum Wohnhaus
– große, sonnige Terrasse mit Blick in unverbaute Natur
– ruhige Randlage in einer Stichstraße
– Sauna/Sanarium der Marke Klafs
– wunderschön angelegter Garten mit Teichanlage
– überwiegend erhöhte Decken
– Echtholzparkett
– Wohnraumbelüftungsanlage
– Solarthermie

 

Der Eingangsbereich ist mit Natursteinboden ausgestattet und empfängt Bewohner und Besucher mit großzügigem Ambiente. Sämtliche Wohnräumlichkeiten sind mit Echtholzparkett versehen. Der einladende, gemütliche Wohn- und Essbereich bietet herrliche Ausblicke in die Natur und auf die gepflegte und liebevoll angelegte Gartenanlage. An das Wohnzimmer grenzt eine Terrasse mit südlicher Ausrichtung, die zum Genießen und Verweilen einlädt. Vom Esszimmerbereich hat man über ein großes Fenster einen fantastischen Blick in den Garten, die Natur sowie den Gartenteich. Sämtliche Fensterflächen im Wohn-/Essbereich sind bodentief. Im separaten Küchenraum ist eine moderne Einbauküche verbaut, die für einen Ablösebetrag von 15.000 € mit verkauft wird. Ebenfalls auf dieser Ebene befinden sich ein großzügiges Gäste-Duschbad mit Fenster sowie ein ebenfalls mit Tageslicht versehener Garderoben- bzw. Abstellraum.

Über das Treppenhaus im Eingangsbereich gelangt man im Obergeschoss in einen schönen Dielenbereich. Dieser verbindet die drei Räume im OG miteinander. Neben zwei großen Zimmern mit jeweils großzügigen Fensterflächen an den beiden Giebelseiten befindet sich hier ein Badezimmer mit Tageslicht. Zur Ausstattung gehören u. a. eine Badewanne, eine Dusche sowie eine Sauna. Das Badezimmer verfügt im Bereich der beiden Waschtische über eine Fußbodenheizung.

Im Hanggeschoss des Wohnhauses sind ein Gästezimmer mit ebenerdigen Fenstern, eine Waschküche, Kellerräumlichkeiten wie z. B. ein Weinlagerraum, der Heizraum sowie der Hausanschlussraum untergebracht.

Über das Hanggeschoss gelangt man direkt in die Doppelgarage, die mit einem elektrischen Einfahrtstor versehen ist.

Wenn Sie auf der Suche nach einer besonderen Immobilie für Ihr neues Zuhause sind, sollten Sie die Gelegenheit, diese Immobilie zu besichtigen, unbedingt nutzen! Bei Interesse an dieser wunderschönen Immobilie freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme bevorzugt per Mail. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen individuellen Besichtigungstermin, um Ihnen die Immobilie und ihre Umgebung persönlich vorzustellen.

 

Angaben zum Energieverbrauch: Art Energieausweis: V(EAW V), Energieausweis gültig bis: 07.04.2035, wesentlicher Energieträger: Gas, Energieverbrauch: 144,20 kWh, Energeieffiziensklasse E, Baujahr Energieträger: 2002

 

Sonstige Angaben und Informationen:

Sämtliche Objektangaben und -informationen beruhen auf Angaben und uns zur Verfügung gestellten Unterlagen und Informationen von der Eigentümerseite und wurden von der Klein Vertrieb Deutschland GmbH nicht auf ihre Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit geprüft. Eine Haftung der Klein Vertrieb Deutschland GmbH bzw. deren Mitarbeiter und Bevollmächtigte ist ausgeschlossen. Irrtum und Zwischenverkauf ist vorbehalten.

Die Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sind vom Käufer zu tragen. Im angegebene Kaufpreis ist die vorhandene Einbauküche nicht inkludiert und kann für einen Preis von 15.000 € abgelöst werden.

Die Käufercourtage beträgt 3,57 % des Kaufpreises inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer in Höhe von 19 %. Sie ist bei Abschluss eines notariell beurkundeten Kaufvertrags verdient und bei der Bezahlung des Kaufpreises fällig. Mit der Verkäuferseite besteht eine Vereinbarung in der selben Höhe.

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Gepflegte 3-Zimmerwohnung in schöner Lage von Denzlingen

Objektbeschreibung

 

 

In einem gepflegten Mehrfamilienhaus aus dem Jahre 2004 mit angenehmer Nachbarschaft befindet sich die angebotene Wohnung im 1. Obergeschoss. Mit ca. 78 m² Wohnfläche und einem großen Balkon mit südlicher Ausrichtung verfügt die Wohnung über drei separate Zimmer und einen besonders praktischen und zugleich charmanten Grundriss. Neben einem Schlafzimmer und einem Zimmer zum Arbeiten oder zur Nutzung als Kinderzimmer besticht die Wohnung durch einen großzügigen und hellen Wohn- und Essbereich mit angrenzendem Küchenraum, der sich mithilfe einer platzsparenden Schiebetüre abgrenzen lässt. Das Badezimmer mit Badewanne und separater Dusche ist großzügig, in geschmackvollen Farbtönen gestaltet und in gepflegtem Zustand. Im Bad befindet sich ebenfalls ein Anschluss und Platz für eine Waschmaschine sowie einen Wäschetrockner. Zusätzlich verfügt die Wohnung über ein separates Gäste-WC.

 

Kaufpreis: 285.000 € zuzüglich 9.000 € für den Tiefgaragenplatz

Die Wohnung ist mit ihren großen, meist bodentiefen Fensterflächen und ihrer freundlichen Gestaltung insgesamt lichtdurchflutet und bietet ein gemütliches und angenehmes Wohnambiente. Der großzügige Wohnraum bietet den BewohnerInnen vielfältige Gestaltungs- und Einrichtungsmöglichkeiten.

Zur Wohnung gehören im Untergeschoss ein Kellerabteil und ein Tiefgaragenplatz in der gut anfahrbaren Tiefgarage. Die Tiefgaragenplatz wird zum Preis von 9.000 € mit verkauft. Zur gemeinschaftlichen Nutzung stehen ein Trockenraum sowie ein bequem anfahrbarer Fahrradkeller zur Verfügung.

Die Wohnung ist derzeit vermietet und erzielt aktuell Mieteinnahmen von 9.000 € p.a. Kaltmiete. Der Mietvertrag besteht seit 2021.

Das monatliche Hausgeld beträgt 272,68 €, wovon 19,75 € auf die Zuführung zur Instandhaltungsrücklage entfallen.

 

 

Angaben zum Energieausweis: Verbrausausweis, Baujahr Gebäude 2024, Zustand gepflegt, Baujahr Wärmeerzeuger lt. Energieausweis 2004, Energeiverbrauch 46 kWh/m²a), Gas als wesentlicher Energieträger, Energieausweis gültig bis 24.05.2028.

 

 

Lagebeschreibung 

Das Objekt befindet sich in einem schönen und gepflegten Wohngebiet am Ortsrand von Denzlingen, einer Gemeinde mit rund 14.000 Einwohnern nördlich von Freiburg im Breisgau.

Grundsätzlich bietet Denzlingen eine gute Anbindung an Infrastruktureinrichtungen wie Schulen und Kindergärten sowie eine Vielzahl an Geschäften des täglichen Bedarfs. Die Gemeinde Denzlingen bietet eine breite Mischung aus Natur und Kultur sowie zahlreiche Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten in naher Umgebung. Es gibt einige interessante Sehenswürdigkeiten wie die Burg Denzlingen und das Heimatmuseum. Die Stadt veranstaltet regelmäßig Veranstaltungen und Märkte, die eine lebendige Atmosphäre schaffen. Insgesamt ist Denzlingen eine belebte Stadt in zugleich idyllischer Lage mit hoher Lebensqualität.

Der Ort ist durch sein Straßennetz und öffentliche Verkehrsmittel gut an die umliegenden Städte der Region angebunden.

 

Sonstiges 

Wir freuen uns bei Interesse über Ihre schriftliche Anfrage. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen auf Wunsch einen Besichtigungstermin.

Sämtliche Objektangaben und -informationen beruhen auf den Angaben der Eigentümer und wurden von der Klein Vertrieb Deutschland GmbH nicht auf ihre Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit geprüft. Eine Haftung der Klein Vertrieb Deutschland GmbH bzw. deren Mitarbeiter und Bevollmächtigte ist ausgeschlossen. Irrtum und Zwischenverkauf ist vorbehalten.

Die Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sind vom Käufer zu tragen.

Die Käufercourtage beträgt 3,57 % des Kaufpreises inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer in Höhe von 19 %. Sie ist bei Abschluss eines notariell beurkundeten Kaufvertrags verdient und fällig.

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Sanierte Immobilien im Fokus: Nachfrageverhalten ändert sich spürbar.

Der deutsche Immobilienmarkt bleibt in Bewegung. Insbesondere der Zustand einer Immobilie, sei es saniert oder unsaniert, hat in den letzten Monaten einen erheblichen Einfluss auf die Preisentwicklung gehabt.

 

Sanierte Immobilien erfreuen sich einer gesteigerten Nachfrage und dementsprechend positiven Preisentwicklungen. Nach Angaben von Experten sind die Preise für sanierte Einfamilienhäuser im letzten Jahr um beachtliche 3,5 Prozent gestiegen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass Investitionen in die Modernisierung und Sanierung von Häusern sich nicht nur in einem verbesserten Wohnkomfort niederschlagen, sondern auch finanziell belohnt werden können.

**Unsanierte Immobilien verzeichnen Preisrückgänge**

 

In scharfem Kontrast dazu stehen unsanierte Immobilien. Deren Preise sind innerhalb der letzten zwölf Monate um 11,4 Prozent gesunken. Diese Entwicklung unterstreicht den klaren Trend, dass Käufer vermehrt auf sanierte Objekte setzen, während unsanierte Immobilien an Attraktivität verlieren.

 

**Eigentumswohnungen: Unterschiede zwischen saniert und unsaniert**

 

Auch auf dem Markt für Eigentumswohnungen zeigen sich ähnliche Muster. Unsanierte Wohnungen verzeichneten in den letzten vier Quartalen einen Preisrückgang von 10,2 Prozent, während sanierte Wohnungen lediglich um 5,6 Prozent im Wert fielen. Diese Zahlen bestätigen die Annahme, dass die Modernisierung von Immobilien einen stabilisierenden Einfluss auf deren Preisentwicklung hat.

 

**Energieeffizienz als Faktor beim Immobilienkauf**

 

Nicht nur die “klassische” Sanierung spielt eine Rolle. Die Energieeffizienz einer Immobilie hat entscheidend an Bedeutung gewonnen. Hierbei geht es nicht nur um den ökologischen Aspekt, sondern auch um langfristige Kostenersparnisse für die Bewohner. Dieser Faktor kann Attraktivität und Wertbeständigkeit einer Immobilie erheblich steigern.

 

**Stabilisierung des Marktes im Jahr 2023**

 

Die aktuellen Daten deuten darauf hin, dass der Immobilienmarkt in Deutschland eine Phase der Stabilisierung erreicht hat. Die Preise zeigen nur noch geringe Veränderungen. Experten sind sich einig, dass die Talsohle vermutlich erreicht ist. Dies ist nicht nur eine gute Nachricht für Verkäufer, sondern auch für Kaufinteressenten, die nun wieder guter Dinge in die Zukunft investieren können.

 

**Regionale Unterschiede**

 

Neben den allgemeinen Trends gibt es auch regionale Unterschiede zu beachten. So zeigen sich beispielsweise in München die Preise für Eigentumswohnungen nach einem Rückgang von rund einem Jahr wieder erholt, mit einem leichten Plus von einem Prozent im zweiten Quartal 2023. Andere Großstädte wie Berlin, Hamburg und Köln verzeichnen hingegen immer noch leichte Rückgänge in den Preisen.

 

**Blick in die Zukunft: Sanierung als Schlüsselfaktor**

 

Die Preise für Immobilien werden künftig noch klarer von energetischen Effizienzfaktoren sowie dem allgemeinen Sanierungszustand abhängen. Die Zahlen zeigen deutlich, dass modernisierte Immobilien eine höhere Stabilität und Attraktivität aufweisen. Wer also in Immobilien investiert oder seine Immobilie verkaufen möchte, sollte die Aspekte der Sanierung und Modernisierung genau im Blick behalten.

 

**Ratgeber zur Sanierung**

 

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Unsere Expertise und Erfahrung helfen Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um den Wert Ihrer Immobilie zu steigern. Sie finden wertvolle Ratschläge und Anleitungen in unseren beiden Ratgebern zu den Themen „Sanierung“ und “Energetische Sanierung”.

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Immobilienmarkt: Stabilisierung der Preise und anhaltender Mietdruck

 

In den letzten Monaten gab es auf dem deutschen Immobilienmarkt deutliche Veränderungen. Der Preisverfall, der in den vorangegangenen Quartalen zu beobachten war, hat sich spürbar abgeschwächt. Laut einer neuen Studie des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) haben sich die Preise für Häuser und Wohnungen im zweiten Quartal lediglich um 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal verbilligt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal betrug der durchschnittliche Rückgang 5,4 Prozent. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Abwärtsdynamik der Immobilienpreise nachgelassen hat.

**Stabilisierungstendenzen am Wohnimmobilienmarkt**

 

Besonders erfreulich ist die Entwicklung am Wohnimmobilienmarkt. Der Index, der auf realen Transaktionsdaten von über 700 deutschen Banken basiert, zeigt eine nur noch geringe Preissenkung von 0,4 Prozent beim selbst genutzten Wohneigentum im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal. Bei Mehrfamilienhäusern fielen die Abschläge etwas größer aus. Dies könnte auf eine sich abzeichnende Stabilisierung des Wohnimmobilienmarktes hindeuten. Jens Tolckmitt, der Hauptgeschäftsführer des vdp, erklärt diesen Trend mit der allmählichen Stabilisierung der Bauzinsen auf einem erhöhten Niveau. Diese Entwicklung erhöhe das Vertrauen in stabile langfristige Kreditzinsen, was sich positiv auf den Immobilienmarkt auswirken könnte.

 

**Preisentwicklung in Großstädten und Mietdruck**

 

In den sieben größten deutschen Städten spiegelt sich diese Entwicklung ebenfalls wider. Die Wohnimmobilienpreise sanken im Durchschnitt um 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und um 5 Prozent im Jahresvergleich. Dabei sticht Berlin positiv hervor mit einem vergleichsweise geringen Preisrückgang von 3,6 Prozent innerhalb eines Jahres. Die höchsten Preisabnahmen wurden hingegen in Frankfurt (minus 9,1 Prozent), München (minus 6,7 Prozent) und Hamburg (minus 6,4 Prozent) verzeichnet. Lediglich in Düsseldorf konnten minimal steigende Preise (+0,1 Prozent) beobachtet werden.

 

**Mietmarkt weiterhin unter Druck**

 

Die steigende Nachfrage nach Wohnraum setzt den Mietmarkt weiterhin unter Druck. Die Neuvertragsmieten stiegen im zweiten Quartal um beachtliche 6,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Besonders in Berlin ist dieser Anstieg mit einem Plus von 9,5 Prozent binnen eines Jahres spürbar. Dieser Trend ist leicht mit einem anhaltenden Mangel an Wohnungen in der Hauptstadt im Verhältnis zum Zuzug zu verstehen.

 

**Herausforderungen im Gewerbeimmobilienmarkt**

 

Neben dem Wohnimmobilienmarkt werfen auch die Entwicklungen im Bereich der Gewerbeimmobilien Fragen auf. Die Preise für Gewerbeimmobilien sind deutlich rückläufig, was vor allem auf den Trend zum Homeoffice und den daraus resultierenden verminderten Bedarf an Büroflächen zurückzuführen ist. Gleichzeitig belastet das Online-Shopping den Einzelhandel, was zu einem Preisrückgang von 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal führt.

 

**Fazit und Ausblick**

 

Die aktuellen Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt deuten auf eine Stabilisierung der Preise im Wohnsegment hin, während der Mietmarkt weiterhin von hoher Nachfrage geprägt ist. Für Immobilieneigentümer könnten sich jetzt günstige Gelegenheiten ergeben, um auf dem Markt aktiv zu werden. Kaufinteressenten sollten die Preisstabilisierung als potenzielle Chance nutzen. Es bleibt jedoch ratsam, die Marktveränderungen weiterhin aufmerksam zu verfolgen, da der Immobilienmarkt von vielfältigen Einflussfaktoren abhängt. Gerne stehen wir Ihnen als Immobilienmakler mit unserer Expertise und Erfahrung zur Seite, um Sie bestmöglich bei Ihren Entscheidungen zu unterstützen.

 

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Informationen von den Immobilienexperten:

Wohnungsbau in Deutschland: Experten warnen vor starkem Einbruch im nächsten Jahr

Der Wohnungsbausektor in Deutschland steht vor einer großen Herausforderung, wie eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) zeigt. Laut der Studie wird die Anzahl der neu gebauten Wohnungen im Jahr 2024 voraussichtlich deutlich unter die Marke von 200.000 sinken. Die Bundesregierung hatte zuvor das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr ausgegeben, was nun deutlich verfehlt zu werden droht. Die Forscher sehen den Staat in der Verantwortung, um diesem Problem entgegenzuwirken.

Ursachen für den Einbruch

 

Die Studie gibt an, dass der Wohnungsbau in Deutschland im kommenden Jahr mit einem noch stärkeren Einbruch konfrontiert sein könnte. Hohe Zins- und Materialkosten gelten als Hauptursachen für diese Entwicklung. Gemäß den Prognosen des IMK werden die neu fertiggestellten Wohneinheiten in Mehr- und Einfamilienhäusern voraussichtlich auf 177.000 sinken. Im schlechtesten Fall könnten es im laufenden Jahr nur 223.000 Wohnungen sein, verglichen mit 295.000 im Vorjahr. Somit könnte im Jahr 2024 fast wieder der historische Tiefststand von 2009 erreicht werden.

 

Auswirkungen auf das angestrebte Ziel der Bundesregierung

 

Die Prognosen des IMK bedeuten auch, dass das von der Bundesregierung angestrebte Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr deutlich verfehlt wird. Der mögliche Einbruch bei den Fertigstellungen würde zu einem Rückgang der realen Wohnungsbauinvestitionen um knapp 21 Milliarden Euro in diesem und von gut 16 Milliarden Euro im kommenden Jahr führen.

 

Überlastung der Mieterhaushalte

 

Die Situation wird durch die Tatsache verschärft, dass etliche Mieterhaushalte bereits überlastet sind. Die steigenden Mieten und die begrenzte Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum stellen eine große Herausforderung für viele Menschen dar. Hier ist dringender Handlungsbedarf gefragt.

 

Maßnahmen zur Abmilderung der Problematik

 

Um den drohenden Einbruch im Wohnungsbau zumindest teilweise auszugleichen, plädieren die Forscher für eine deutliche Aufstockung der öffentlichen Ausgaben für den sozialen Wohnungsbau. Dies würde nicht nur einen Zusammenbruch der Baubranche verhindern, sondern auch den Bau von bezahlbaren und energieeffizienten Wohnungen fördern. Die Studie betont, dass diese Art von Wohnungen aufgrund hoher Bau- und Finanzierungskosten von privaten Bauträgern oft zu selten errichtet werden.

 

Befürchtungen bezüglich steigender Preise und Inflation

 

Die Experten des IMK halten die Befürchtungen, dass ein verstärktes Engagement der öffentlichen Hand die Baupreise erhöhen und indirekt zur Inflation beitragen könnte, für überzogen. Laut ihren Analysen könnte insbesondere eine Aufstockung und Ausweitung existierender Programme der staatlichen Förderbank KfW für den sozialen Wohnungsbau helfen, die durch steigende Zinsen verursachten Kosten abzufedern und somit Bauprojekte zu ermöglichen. Eine weitere Option besteht in der Erbpacht, um bezahlbaren Wohnraum zu fördern.

 

Langfristige Lösungsansätze

 

Die Studie empfiehlt außerdem den Aufbau neuer öffentlicher Einrichtungen, die den Bau bezahlbaren Wohnraums fördern. Hierzu könnte beispielsweise die Einführung eines Bodenfonds gehören, der den Kommunen dabei unterstützt, das öffentliche Eigentum an Grund und Boden auszuweiten. Zusätzlich könnte ein Beteiligungsfonds als Minderheitsgesellschafter dazu beitragen, die Eigenkapitalbasis der öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften zu stärken.

 

Fazit

 

Die aktuelle Studie des IMK zeigt, dass der Wohnungsbausektor in Deutschland vor erheblichen Herausforderungen steht. Der erwartete Einbruch im Jahr 2024 wird das angestrebte Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr deutlich verfehlen. Um dem entgegenzuwirken, sind dringende Maßnahmen erforderlich. Eine Aufstockung der öffentlichen Ausgaben für den sozialen Wohnungsbau sowie der Ausbau bestehender Förderprogramme könnten dazu beitragen, den Wohnungsbau anzukurbeln und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

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Charmante 3-Zimmerwohnung im Stadtteil Freiburg Oberau

Weitere Informationen zum Objekt folgen hier in Kürze: Gerne können Sie mit uns über das Kontaktformular mit uns in Kontakt treten! Für Rückfragen stehen wir Ihnen auch telefonisch unter 0761-285289385 gerne zur Verfügung.

 

Information: Käufercourtage beträgt 3,57 % des Kaufpreises inkl. 19 % MwSt.

Wesentlicher Energieträger: Gas Energieausweis: Bedarfsausweis Energiebedarf: 233 kWh/(m²*a), gültig bis 04.01.2033

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Preisanstieg bei Heizungen von Immobilien– Auswirkungen auf Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten

Die Preise für Heizungen in Deutschland sind in den letzten zwei Jahren drastisch angestiegen. Laut einer aktuellen Studie haben sich die Kosten für Gas- und Wärmepumpenheizungen um bis zu 66 Prozent erhöht. Besonders betroffen sind Luft-Wasser-Wärmepumpen, deren Preise sich innerhalb von zwei Jahren von durchschnittlich 20.000 Euro auf 31.000 Euro inklusive Montage erhöht haben. Schon im Jahr 2022 stiegen die Preise um 20 Prozent an, gefolgt von einem weiteren Anstieg um 29 Prozent im Jahr 2023.

 

Nicht nur Wärmepumpen, sondern auch Pelletheizungen sind erheblich teurer geworden. Die starke Nachfrage hat dazu geführt, dass die Hersteller mit der Produktion nicht mehr hinterherkommen. Um der hohen Nachfrage gerecht zu werden, bieten einige Handwerker ihre Heizungen zu zwei- bis dreimal höheren Preisen als dem Durchschnitt an.

Gründe für den Preisanstieg

Der Preisanstieg bei Heizungen ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Gestiegene Rohstoffkosten, insbesondere bei Kupfer und Stahl, haben die Herstellungskosten für Heizungsanlagen erhöht. Diese Kosten werden an die Verbraucher weitergegeben. Hinzu kommen Lieferengpässe und steigende Transportkosten, die die Verfügbarkeit und den Preis der Heizungen beeinflusst haben. Nicht zuletzt haben sich aufgrund der hohen Nachfrage auch die Kosten für Handwerkerleistungen deutlich verteuert: Der Markt ist überhitzt und Wartezeiten sind an der Tagesordnung.

 

Auswirkungen auf Immobilieneigentümer

Für Immobilieneigentümer bedeutet der Preisanstieg bei Heizungen höhere Investitionskosten für den Einbau neuer Heizungsanlagen. Insbesondere bei älteren Immobilien mit veralteten Heizsystemen kann dies zu einer Herausforderung werden. Zudem könnte der Wert von Immobilien mit veralteten Heizsystemen sinken, da Käufer vermehrt nach energieeffizienten Lösungen suchen.

 

Auswirkungen auf Kaufinteressenten

Kaufinteressenten sollten sich bewusst sein, dass der Preisanstieg bei Heizungen ihre Budgetplanung beeinflussen könnte. Wenn eine Immobilie eine veraltete Heizungsanlage hat, müssen sie möglicherweise zusätzliche finanzielle Mittel einplanen, um eine modernere und energieeffizientere Heizung einzubauen. Dies könnte Auswirkungen auf die Kaufentscheidung haben und zu höheren Gesamtkosten führen.

 

Maßnahmen zur Kostenreduzierung

Um die Kosten für Heizungen zu reduzieren, können Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten alternative Heizungstechnologien wie Solarthermie in Betracht ziehen.

Darüber hinaus ist es ratsam, energieeffiziente Maßnahmen zu ergreifen, um den Energieverbrauch insgesamt zu senken. Eine gute Dämmung, der Austausch alter Fenster und die Optimierung der Heizungsregelung tragen dazu bei, den Wärmeverlust zu minimieren und somit die Heizkosten zu senken.

 

Sprechen Sie uns an

Als Immobilienmakler in Musterstadt sind wir mit den aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen vertraut, mit denen Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten konfrontiert sind. Mit unserem Fachwissen und unserer Expertise unterstützen wir Sie bei Fragen rund um den Kauf, Verkauf oder die Vermietung von Immobilien. Wir helfen Ihnen auch dabei, energieeffiziente Lösungen zu finden und beraten Sie zu möglichen Förderprogrammen, die Ihnen finanzielle Unterstützung bieten können.

 

Kontaktieren Sie uns gerne. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse rund um das Thema Immobilien.

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Grunderwerbsteuerreform in Deutschland:

Wird es bald eine Entlastung für Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten geben?

Die Bundesregierung und die Länder prüfen derzeit eine mögliche Reform der Grunderwerbsteuer, die Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten in Deutschland entlasten könnte. Welche Auswirkungen kann eine solche Reform auf den Immobilienmarkt, auch in unserer Region, haben?

Die Forderung nach einer Reform der Grunderwerbsteuer kommt insbesondere von Bundesfinanzminister Christian Lindner, der die Steuer am liebsten komplett abschaffen würde. Allerdings wird derzeit zumindest eine Reform in Erwägung gezogen. Die Motivation dahinter ist klar: Angesichts der hohen Zinsen und Immobilienpreise ist ein Hauskauf für Normalverdiener oft unerschwinglich geworden.

 

Die vorgeschlagene Reform sieht vor, den privaten Immobilienerwerb zur Selbstnutzung zu begünstigen. Dies könnte bis hin zur vollständigen Steuerbefreiung für selbstgenutzte Immobilien gehen. Familien haben es aufgrund der hohen Baukosten und Zinsen zunehmend schwer, Wohneigentum zu erwerben. Christian Lindner argumentiert daher, dass den Ländern die gesetzliche Möglichkeit eröffnet werden sollte, bei selbstgenutzten Immobilien auf die Grunderwerbsteuer zu verzichten.

 

Was bedeutet das konkret für Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten?

Der aktuelle Diskussionsentwurf sieht einen großen Spielraum für die Länder vor, um den privaten Kauf von Häusern oder Eigentumswohnungen zu besteuern. Die einzige Bedingung wäre, dass die Immobilien zu eigenen Wohnzwecken genutzt werden. Das bedeutet, dass die Länder einen ermäßigten Steuersatz oder sogar einen vollständigen Steuerverzicht anbieten könnten.

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Reform ist die mögliche Änderung der Regeln zur Verhinderung der Steuerumgehung durch Immobiliengesellschaften. Bisher wurde die Steuerumgehung anhand der Anzahl der erworbenen Anteile und der Haltedauer beurteilt. Der aktuelle Entwurf sieht vor, dass das Interesse des Erwerbers im Vordergrund steht. Wenn andere Erwerber nur im „dienenden Interesse“ handeln, werden ihre Anteile den übrigen zugerechnet.

 

Das Aufkommen der Grunderwerbsteuer beträgt derzeit rund 17 Milliarden Euro und steht den Ländern zu. Jedes Bundesland kann selbst über den Steuersatz entscheiden, wobei er in Bayern bei 3,5 Prozent liegt und in den übrigen Ländern zwischen 5 und 6,5 Prozent variiert. Eine Reform der Grunderwerbsteuer würde somit die Möglichkeit bieten, die Steuerlast für Immobilieneigentümer und Kaufinteressenten in verschiedenen Regionen Deutschlands zu verringern.

 

Allerdings gibt es auch Bedenken bezüglich möglicher Steuerausfälle. Der Hamburger Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) äußerte scharfe Kritik an dem Entwurf und betonte, dass eventuelle Steuerausfälle entsprechend gegenfinanziert werden müssten, wie es im Koalitionsvertrag festgelegt sei.

 

Als Immobilienmakler beobachten wir die Entwicklungen rund um die Grunderwerbsteuerreform genau und informieren unsere Kunden regelmäßig über die neuesten Entwicklungen. Eine mögliche Reform könnte den Immobilienmarkt in unserer Region positiv beeinflussen und den Traum von Wohneigentum für mehr Menschen realisierbar machen.

 

Wir werden Sie weiterhin über alle wichtigen Änderungen auf dem Laufenden halten. Wenn Sie Fragen zur Grunderwerbsteuerreform oder zu Immobilien in unserer Region haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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